17. Januar 2025
Gastfamilientag mit unseren Familien Medienabhängigkeit und der Umgang mit digitalen Medien

Jedes Jahr laden wir unsere Gastfamilien zu einem gemeinsamen Tag ein. In diesem Jahr widmeten wir uns dem Thema Medienabhängigkeit und der Umgang mit digitalen Medien. Das Thema ist für uns als Fachteam nicht neu und beschäftigt uns sowie die die Gastfamilien im Betreuungsalltag zunehmend.
Bereits im vergangenen Jahr haben wir uns intensiv zusammen mit der Klinik Selhofen damit auseinandergesetzt, um fundiertes Hintergrundwissen und Lösungsansätze für uns als Team zu entwickeln.
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Am diesjährigen Gastfamilientag beschäftigten wir uns, gemeinsam mit unsren Gastfamilien mit dem Thema „Medienabhängigkeit und der gesunde Umgang mit digitalen Medien“.

In einer spannenden und informativen Veranstaltung gaben uns Claudia Weibel, Vizedirektorin und Bereichsleiterin Beratung/Therapie, sowie Laura Mettler, Psychotherapeutin der Klinik Selhofen, wertvolle Einblicke in die Theorie der Medienabhängigkeit. Sie zeigten auf, wie ein gesunder Umgang mit digitalen Medien aussehen kann, um eine ausgewogene Balance zwischen Medienkonsum und anderen Lebensbereichen zu finden.

In einer offenen Diskussion nahmen wir die spezifischen Herausforderungen der Gastfamilien im Alltag unter die Lupe. Wie lässt sich der Medienkonsum in der Familie sinnvoll regulieren, und welche Ansätze können helfen, übermässigen Konsum zu vermeiden? Der Austausch und die Fragen der Gastfamilien standen dabei im Mittelpunkt.

Ein besonders eindrucksvoller Beitrag kam von einem Experten aus Erfahrung, einem ehemaligen Klienten des Projekts Alp und der Klinik Selhofen, der als direkt Betroffener aus seiner eigenen Erfahrung berichtete. Er teilte, was aus seiner Sicht hilfreich war und welche Hürden er überwinden musste, um ein gesünderes Verhältnis zu Medien zu entwickeln.

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden für die wertvollen Gespräche und freuen uns, diese Themen auch in Zukunft weiter zu vertiefen!

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3. Januar 2025
Veränderung in der Geschäftsleitung von Projekt Alp gAG

Nach 28 Jahren mit viel Herzblut und Hingabe gibt der Gründer und Geschäftsführer Ruedi Beiner die Leitung von Projekt Alp weiter. Mit seiner Leidenschaft, seinem Mut und seiner Vision hat er Projekt Alp von Grund auf aufgebaut und kontinuierlich weiterentwickelt. Nun geht er in Pension. Wir danken ihm für alles, was er mit seiner Kraft und seiner Beharrlichkeit über all die vielen Jahre geschaffen hat. Sein Geist und seine Werte werden uns auch in Zukunft leiten. …Weiterlesen

Seine Nachfolge tritt Frau Manuela Knubel an, die seit vielen Jahren in verschiedenen Funktionen bei Projekt Alp tätig ist. Mit ihrem reichen Erfahrungsschatz im Projekt Alp und den damit verbundenen Herausforderungen ist sie gerüstet, die Zukunft von Projekt Alp erfolgreich zu gestalten.

Zusätzlich haben wir die Geschäftsleitung neu strukturiert, um den Anforderungen der Zukunft gerecht zu werden:

  • Frau Manuela Knubel übernimmt die Geschäftsleitung
  • Frau Martina Aebischer wird die Betriebsleitung Sozialtherapie verantworten
  • Herr Pascal Reusser wird die Betriebsleitung Intake und Innovation übernehmen

Mit dieser neuen Leitungsebene wollen wir die hohe Qualität unserer Angebote sichern und die Zusammenarbeit mit Ihnen, unseren geschätzten Partnerinnen und Partnern, weiter stärken.

Der Verwaltungsrat ist überzeugt, dass diese Veränderungen eine starke Basis für die zukünftige Entwicklung von Projekt Alp schaffen. Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und freuen uns auf die Fortsetzung unserer erfolgreichen Zusammenarbeit.

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27. Dezember 2024
Guten Rutsch ins 2025

Noch verabschieden  wir uns von 2024.

Bald heissen wir das 2025 willkommen🎉.

Wir wünschen allen ein beschwingtes, leichtes und gesundes neues Jahr!

23. Dezember 2024
Frohe Weihnachten

Wie es heute ausschaut, können wir wieder einmal weisse Weihnachten feiern. Hier in Münsingen liegen aktuell 10 - 15cm Neuschnee😀

Wir wünschen ihnen friedlich und kerzenlichterfüllte Weihnachten!🎄🎁🎇

25. November 2024
Cyberangriff

Leider müssen wir Sie darüber informieren, dass wir am 23.10.2024 einem Hackerangriff zum Opfer gefallen sind. Beim Angriff wurden uns mit grosser Wahrscheinlichkeit Daten entzogen, welche im Darknet zu finden sind. Allerdings sind die Daten kaum zugänglich. Deshalb können wir bis heute nicht sagen, um welche Daten es sich genau handelt.
Unser IT System konnte relativ rasch und ohne grossen Datenverlust wieder funktionstüchtig hergestellt werden.

Die Kantonspolizei Bern, Dezernat Digitale Kriminalität, ist involviert und weiterhin am Ermitteln, die Datenschutzverletzung wurde bei den entsprechenden Stellen gemeldet.
Für Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung.

29. August 2024
Ergebnisse der Zufriedenheitsbefragung 2024

Das Projekt Alp nahm auch dieses Jahr an der von Infodrog lancierten nationalen Befragung zur Zufriedenheit der Klient:innen teil. Das Projekt Alp führte die Befragung durch, um in Erfahrung zu bringen, ob unsere Klientel mit dem aktuellen Angebot und den Mitarbeitenden zufrieden ist und wo für die Zukunft noch Verbesserungspotenzial besteht. …Weiterlesen

Der Rücklauf der Fragebögen betrug 41%, d.h. 22 Fragebögen wurden zur Auswertung eingereicht. Projekt Alp hat insgesamt sehr gut abgeschnitten. Im Vergleich zum Vorjahr konnten wir uns sogar in mehreren Bereichen leicht steigern. Unser Angebot scheint den Bedürfnissen der Klientel grösstenteils gerecht zu werden. Als unterstützend wurden v.a. die abwechslungsreiche Tagesstruktur und die Nähe zu Natur und Tieren sowie der familiäre Rahmen mit den Gastfamilien genannt.
Mögliches Verbesserungspotenzial wurde erkannt und wird künftig in strategische und operative Überlegungen einfliessen.

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14. August 2024
BERNISTBIO stellt unsere Arbeit mit unseren Gastfamilien vor

9. August 2024
Bericht von 20 Minuten über Onlinesucht

Der Bericht beleuchtet, wie der Thematik eines problematischen Gamekonsums begegnet werden kann.

28. Mai 2024
Rückmeldung einer Mutter

„Das Konzept, dass Projekt Alp anbietet, ist individuell auf die/den Klientin/Klienten angepasst und kann auch während einem Aufenthalt angepasst werden. Die Unterstützung vor, während und nach dem Aufenthalt auf einem Hof, wird fachlich sehr kompetent, mit viel Engagement und grosser Empathie begleitet. Die enge Zusammenarbeit mit Angehörigen, oder für einem wichtige Menschen, ist jeder Zeit gewährleistet. Ich würde Projekt Alp immer weiterempfehlen, für Menschen, in schwierigen Situationen, die aus ihrem Umfeld müssen/ sollten und fachliche Hilfe brauchen. Der Anfang ist für die/den Klientin/Klienten sehr schwer, holprig und begleitet von Scham und jeglicher Art von Ängsten. Es braucht viel Mut dazu, seine Situation, die aber nicht mehr so weiter gehen kann, zu ändern. Das kann nicht jeder. Schon der erste Schritt, die Anmeldung, ein Telefonat, lassen sicher viele aus. Ich möchte alle ermutigen, die in einer Krisensituation stecken, sich die Hilfe bei Projekt Alp zu holen. Ein grosses Lob, an jeden Menschen, der es geschafft hat, sich von Projekt Alp begleiten/betreuen zu lassen. Ein kurzes Feedback von Nicolas Mam. Pascal Reusser, best ever Sozialarbeiter für uns damals.“

4. April 2024
Der Jahresbericht 2023 ist versandt…

Aufenthalt im Projekt Alp:
Noch nie gab es so viele Anfragen
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